BKTW/KTW/RTW
Die Zahlen der Funkkennung werden verwendet: z.B. 67-332 (sprich: „67-332“).
Die Funkkennung ist im Funkgespräch gesamt zu benennen (also Bezirks- und Fahrzeugkennung). Führende Nullen sind dabei nicht zu sprechen.
- Beispiel 67/401: "Siebenundsechzig – Vierhunderteins"
Sollte es nur einen RTW auf einer Rettungswache (im Dienst) geben, dann kann dieser mit Fahrzeugtyp und dem Ortsnamen der Stationierungswache angesprochen werden (zB „RTW Eichgraben“, “RTW Deutsch-Wagram”, etc.).
NEF/SNAW/BIT
Werden mit der Abkürzung der taktischen Verwendung und dem Stationierungsort (Ortsname, keine Regionsbezeichnungen oder Kunstwörter) angesprochen. Beispiele: NEF Horn, NEF Marchfeld, SNAW Sankt Georgen/Steinfelde, usw.
NAH/ITH
Werden mit dem jeweiligen Eigennamen angesprochen. Beispiele: Christophorus 2, ITH 1, usw.
Sonderfahrzeuge
Analog zu den Notarztrettungsmitteln, werden diese auch nur mehr mit der Abkürzung der taktischen Verwendung und Name der Stationierungswache oder dem Eigennamen angesprochen. Beispiele: NGW Baden, Kommando Wiener Neustadt, BEL Scheibbs, etc.
Personen mit Sonderfunktionen
Sonderfunktionen wurden von der Leitstelle bzw. den Organisationen teilweise definiert.
Leitstelle: Backoffice-Mitarbeiter sind am Funk als Leo [Nachname] erkennbar und dürfen sich auch so regulär melden.
Leitende Notärzte: Um Leitende Notärzte (LNA) am Funk rasch zu erkennen, haben alle LNAs den Funkrufnamen „Lukas“. Jeder leitende Notarzt hat einen individuellen Funkrufnamen, bestehend aus „LUKAS“ und einer laufenden Nummer – z.B. „LUKAS 3“.
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